Sieckendiek unter den besten 20 MAN-Werkstätten weltweit

11.06.2015 | Allgemein

Schwitzen im Finale des weltweiten Service-Wettbewerbs von MAN: Werkstattleiter Stefan Rinker und Meister Robert Kötting.

Schwitzen im Finale des weltweiten Service-Wettbewerbs von MAN: Werkstattleiter Stefan Rinker und Meister Robert Kötting.

Thomas Auwärter, Leiter After Sales MAN Truck & Bus Deutschland (rechts) gratulierte dem Sieckendiek-Werkstattteam zu ihrem zweiten internationalen Service-Erfolg: (von links) Birgit Siecken-diek-Rinker, Stefan Rinker, Anne Ludewig und Robert Kötting.

Thomas Auwärter, Leiter After Sales MAN Truck & Bus Deutschland (rechts) gratulierte dem Sieckendiek-Werkstattteam zu ihrem zweiten internationalen Service-Erfolg: (von links) Birgit Siecken-diek-Rinker, Stefan Rinker, Anne Ludewig und Robert Kötting.


Im Finale hatte österreichisches Team die Nase vorn

Versmold/München. 24. November 2011. Die Bus- und Lkw-Werkstatt der Versmolder Fritz Sieckendiek GmbH & Co. KG hat im Finale den begehrten Service-Oscar des Lkw- und Busherstel-lers MAN gekämpft wie ein Löwe, aber keinen der drei Siegerpo-deste erreicht. Was dem Team um Stefan und Birgit Rinker-Sieckendiek bleibt, ist die Freude über die Titel „Zweitbeste MAN-Werkstatt Deutschlands“ und „unter den 20 Besten weltweit“.

Aus den mehr als 400 angemeldeten Lkw-Servicebetrieben aus Europa, Afrika, dem Mittleren Osten und der Gemeinschaft Un-abhängiger Staaten Russlands, haben sich im Laufe von vier Wettbewerbsrunden seit März 2011 die 20 weltbesten Teams für die Endrunde qualifiziert. In München hatten die Finalisten sieben Prüfungsrunden zu bestreiten. Darunter theoretische Tests unter anderem zu Original-Ersatzteilen, Gewährleistung und Kaufgaran-tien sowie praktische Prüfungen an Lkw und Bussen. Dazu gehör-ten zum Beispiel die Fehlersuche an präparierten Fahrzeugen. Teamchef der Versmolder war Sieckendiek-Geschäftsführer Ste-fan Rinker. Ihm zur Seite standen Kundenbetreuerin Birgit Siecken-diek-Rinker, Ersatzteile-Expertin Anne Ludewig und Meister Robert Kötting. Bei jeder Aufgabe lief die Stoppuhr mit. Bei den Repara-turaufgaben waren die Versmolder im strategischen Nachteil, andere Teams waren mit drei oder gar vier Mechanikern ange-reist. Am Ende hatten andere die Nase vorn: Platz eins ging ins österreichische Innsbruck, Rang zwei nach Bakum ins Oldenbur-ger Land und Rang drei in die Slowakei. Die Versmolder gehörten zu den ersten Gratulanten. Stefan Rin-ker: „Wir betrachten es als großes Lob, zum Kreis der 20 besten MAN-Werkstätten weltweit zu zählen. Und Nummer 2 in Deutsch-land ist doch nicht verkehrt, oder?“ Nicht zuletzt lasse das Ergeb-nis eine weitere Steigerung beim nächsten Wettbewerb zu. „Wir sind in 2012 gerne wieder dabei“, meint auch seine Frau Birgit.

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